
Resilienz stärken in Corona-Zeiten:
Die epidemische Situation ist für viele Menschen umfassend schwierig. Für andere weniger. Buddihsten praktizieren „Lockdown“ schon seit vielen Jahrhunderten und nennen es auf Englisch Retreat. Wie ist das: Mehr Zeit und Ruhe für mich haben?
Es kann anstrengend sein, mit extremen Meinungen und starken Gefühlen anderer Menschen zu Corona umzugehen. Umso wichtiger: für eine ausreichend positive Stimmung sorgen! In mir selbst und mit den Menschen, denen ich täglich begegne. Folgender link gibt ein paar Ideen und Überlegungen für den Alltag: Corona und Resilienz
Für Alleinerziehende kann der Lockdown eine besondere Belastung bedeuten. Neu entwickelt wurde ein Bindungstraining für Alleinerziehende: https://www.walter-bluechert-stiftung.de/projekte/wir2/wir2-fuer-alleinerziehende/
Hier finden Sie hilfreiche Informationen und Unterstützung bei depressiven Symptomen:
https://ifightdepression.com/de/
Ein Podcast des Autors Andreas Bock über die narzißtische Störung des Schaustellers Norbert Witte (ehemals Berliner Spreepark): Koks und Zuckerwatte
Es gibt dich
Dein Ort ist / wo Augen dich ansehn / Wo Augen sich treffen / entstehst du
Von einem Ruf gehalten / immer die gleiche Stimme / es scheint nur eine zu geben / mit der alle rufen
Du fielest / aber du fällst nicht / Augen fangen dich auf
Es gibt dich / weil Augen dich wollen / dich ansehn und sagen / dass es dich gibt.
Hilde Domin
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Jaron Lanier, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2014:
„Ohne Menschen sind Computer Raumwärmer, die Muster erzeugen.“